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Von Peking in die Wüste

Herausgegeben von Beatrix in Reisen · 10/8/2013 17:13:25

Von Peking in die Wüste



Nicht nur in Deutschland ist es heiß: Von dem feuchten Hochofen Peking erst mal ein kurzes Apercu zum berühmten „Peking-Ente-essen“.. Um all die vielen Reiseindrücke in Text zu bringen, reicht natürlich längst die Zeit nicht:

Dantes Hölle für die Enten Pekings – ein Freßtempel in ursprünglichster Art:



obwohl wir reserviert haben, werden wir in die große Gruppe von Wartenden geschickt, die vor dem Hutong mit der "besten Peking Ente Pekings" sich die Beine vertreten. Hin und wieder kommt eine Gruppe – vorwiegend Männer – aus dem Restaurant geschwenkt – sichtbar abgefüllt, zufrieden und entspannt ohne Ende: das Essen muss wirklich gut sein. Angekündigt wurde uns vom Lonely Planet die beste Pekingente der Stadt. Ob es am Ende die beste war, darüber lässt sich streiten – jedenfalls roch es herrlich und es herrschte ein immenses Chaos zwischen Kellnern, hungrigen Gästen die im Weg standen, eifrigen Gästen die auf die gefüllten Teller einschlugen und überall Köchen und Feuer, an denen die Viecher brutzelten.







Alleine schon das Hiersein hat das Warten gelohnt. Um 22.00 ist Schluss, dann bekommt das Personal zu essen: man bekommt – selber bereits abgefüllt – das Schauspiel geboten, wie Chinesen Nudelsuppe schlürfen. Leider ist mir zu spät eingefallen, dass eine Tonaufnahme sicher ganz aufschlussreich für die kulturelle Verständigung gewesen wäre…


In die Wüste...

3 Stunden Flug in Westlicher Richtung – und wir haben China immer noch nicht durchquert! Der Flug zeigt klar, was ich schon vermutet hatte: die Feuchtigkeits – und Dunstglocke über Peking, die uns die letzten Tage so zu schaffen machte, ist keine lokale Erscheinung oder womöglich Smog – die Waschküche zieht sich über das ganze Land und verhindert die Sicht nach unten. Die Zeitungen sind voll von Berichten über Hitzewellen, die die gesamte Südhälfte des Landes durchziehen: die Rede ist von 45 Tagen über 35 °C und enormer Trockenheit, in einer Provinz sind 40 von 70 Flüssen ausgetrocknet, und das in der Regenzeit! Also auch hier das Leiden unter dem Klimawandel!



Erst die letzte halbe Flugstunde – das ist etwa ab Wüstengebiet – reißt die Suppe auf und gibt den Blick auf spektakuläre Wüstenlandschaften frei. Die Ausläufer der Tibetischen Hochebene im Süden sorgen dafür, dass die Wüste, die sich nach Norden und Westen erstreckt und in die Gobi mündet, mit kleinen Wasserläufen getränkt wird – so kommen die vielen Oasen zustande!

In Dunhuang am Flughafen begrüßen uns zwei Erscheinungen: Geniale, super tolle warme TROCKENE Luft – und eine Horde Moskitos. Wir versinken in unserer Dünenhütte in den Schlafsäcken – und unter das Moskitonetzt, das für ganz andere Regionen gedacht war. In der Nacht kühlt es auf ca. herrliche 20 °C ab…



Oben: unsere Dünenhütte, in der es unter den Bäumen erstaunlich kühl bleibt.



Oben: der Innenhof unseres Gasthauses - in den Türbalken nisten Schwalben



Dunhuang ist eine der großen Orte an der alten Seidenstraße. Die Tage dort vergehen ruhig. Morgens und nachts begleitet uns das Gebimmel der Kamelherden, die – in Grüppchen von 3-5 – hinter dem Moped fahrenden Besitzer hergezogen werden, um an den Dünen den Touristen den Aufstieg auf die Sanddünen zu erleichtern.



Da Sonnenauf- und Untergang sehr begehrt sind, ist nur zwischen 23.30 und 4.00 Kamelbimmel- und Rufpause.







Hier beginne ich auch zu begreifen, dass sich die Chinesen in ihrer Würde und Art sehr unterschiedlich tragen, je nachdem, in welcher Region man sich befindet. In Dunhuang fällt mir auf, dass sich nur wenige westliche Touristen hier her verirren. Die Menschen reagieren zunächst zurückhaltend, freuen sich aber wirklich, wenn die Verständigung gelingt – kein Problem mit Gestik und Zeichensprache, ganz anders als in Peking. Und wenn wir am Ende nochmal zurück winken, wird uns mit „Bye bye“ entgegen gewinkt. Soweit ich bislang sehe, wird nicht generell oder großflächig abgezockt, im Gegenteil, wir haben bislang überwiegend reelle Preise bezahlt, ohne großartig handeln zu müssen. Auch die Taxisfahrer versuchen es höchstens mit dem Doppelten.

Die Rundreise lässt kaum Zeit, die Eindrücke wirklich aufzuschreiben, das wird noch etwas warten müssen. Aber hier schon mal ein paar Bilder und Eindrücke:

Neben der Stadt und den weltberühmten Mogao-Grotten trägt es uns noch hier und da hin:

Hier die Mogao-Grotten, ein unglaubliches kulturelles Highlight Chinas - dazu gibt es dann mal einen extra Eintrag...





Einer toten Filmkulissenstadt, die das alte Dunhuang nachgebaut hat





Einer kleineren, aber älteren weiteren Grottenanlage antlang eines sehr feuchten Grüngebietes



Einem Fort



Einer alten Fortmauer aus der Han-dynastie



Und dem Yadin Nationalpark, wo wir gerade noch rechtzeitig eintreffen zum Sonnenuntergang. Es ist das eine phantastische Erosionslandschaft, fern aller Ansiedlungen. Die Wüste und die Landschaft hier ist weit - fast zu weit. Heiße Luftmassen machen die Luft schwirren und man möchte nicht inn der Haut derer stecken, die diese Landschaft durchqueren mussten. Die Strasse geht schnurgerade durch die Wüste, 180 km weg von Dunhuang.







Wer einen Eindruck vor Reisen jenseits der ausgetretenen Pfade bekommen möchte, möge sich an dieser Geschichte erbauen:

Versprochen war uns ein klimatisierter Ausflugsbus, die Tour sollte 13.30 beginnen.Warten. Irgendwann kommt er, zu spät - und entpuppt sich als aussen schön gestrichener, technisch und innen jedoch abgewrackter Minivan, der den hilfsbereiten Reisenden zu der Frage veranlasst, ob man vielleicht Lassoband zur besseren Stabilisierung anbieten darf? Der zugehörige Fahrer hängt mehr am Handy denn am Steuer und gondelt in dieser Form fast eine Stunde noch in der Stadt herum, womit er mich rechtschaffen wahnsinnig macht: die Leute hier in dieser Stadt fahren mit Autos eh so, wie man Kamele steuern würde - und wir fahren hier mit unserem telefonierenden Chauffeur gerade jede 2. Minute fast in irgendetwas oder irgendjemanden rein. Unsere überwiegend studentischen Chinesischen Mitreisenden lassen das über sich ergehen, obwohl sie das Vorgehen gleichfalls nicht standesgemäß finden. Bei der Einfahrt in eine Tankstelle nehme ich unserem Fahrer – ich sitze vorne – sein Ding ab, scherzhaft fragend, ob ich es zum Fenstern rauswerfen soll. Hinter mir wird leise gekichert, während Andreas nicht so erbaut ist. Interessanterweise führt das nicht dazu, dass die Chinesen uns peinlich schneiden, sondern dazu, dass sie uns helfen im Laufe der Reise. Nach dem Tanken geht es in selber Manier weiter. Da passt es sich gut, dass der Chef selber die junge Lady zum abkassieren kutschiert: unsere Chinesen kolportieren, der Herr in dem rausgeputzen neuen Honda, der da hinter uns steht, sei der Chef, wenn ich mich beschweren wolle, dann dort. So steige ich denn aus. Irgendwie schon sinister, diesen schönen jungen herausgeputzten Chinesen zu sehen, der aus seinem Schlitten steigt, während wir – die wir sein Einkommen sind – in einem Fuhrwerk sitzen, das so weit unter seiner Würde ist, dass er noch nicht mal seine Hände daran schmutzig machen würde, geschweige denn damit fahren.  Er sieht mich kommen und geht offen und höflich auf mich zu. Natürlich versteht er kein Wort Englisch. Ich grüße meiner seits freundlich und erkläre über Zeichensprache und Gestik, sein Fahrer würde konstant telefonieren. Bevor der Mann sein Gesicht verliert, drehe ich wieder ab, nicht ohne einen freundlichen Abschied. Ab da ist Ruhe. Das Handy bleibt in der Hemdtasche des Fahrers und wird fortan nur noch 2-3 mal benutzt. Und er fährt so, daß er uns nicht noch mehr Anlaß zur Klage gibt. Unsere Mitreisenden scheinen das Vorgehen zu begrüssen – sie machen darauf aufmerksam, daß telefonieren am Steuer polizeilich verboten ist. Selber getan hätten sie allerdings nichts.




Asien? - Dornach? Von Dornach nach Peking im Luxusflug

Herausgegeben von Beatrix Hachtel in Reisen · 7/8/2013 17:23:01

Asien? - Dornach? Von Dornach nach Peking im Luxusflug!

Dem normalen Menschen reicht es eigentlich, sich auf eine monatelange Reise vorzubereiten. Bei mir kommt zusätzlich noch ein ad hoc Umzug dazu: Ganz plötzlich erhalten wir die Möglichkeit, nach Dornach zu ziehen – nun also noch das ganze Packen und Aufteilen der Sachen: was kommt mit, was wird eingelagert, was wird für die Reise gebraucht… - und schon sind wir weg! So werde ich nach meiner Rückkehr das Vergnügen haben, in der Schweiz zu leben: was für eine Freude und was für ein Luxus!




Fliegen mit der Business-class: Überraschungen auf hohem Niveau in einer Air France nach Peking…

Ich hätte mir ja nicht träumen lassen, daß ich jemals mit Business class fliegen würde – nun hat mir mein lieber Andreas das Vergnügen bereitet: weil er beruflich so sehr viel unterwegs war, hatte er Meilen angesammelt. Nun kam die Nachricht, daß er diese bis Oktober verbraucht haben müsste – da war guter Rat teuer, wie diese sinnvoll zu verwenden seien. Da er im Flieger nicht vorne sitzen will, während ich hinten darbe, hat er uns nun bei der Air France einen Business-Hinflug nach Peking gebucht: und mich in Staunen versetzt.

Zunächst mal entdecke ich, daß der Otto Normalo den Businessbereich in der Regel gar nicht zu sehen bekommt, wie es mehrere Eingänge in den Flieger gibt. Das hier ist die First Class – alles vom Feinsten, heute aber leer.



Somit komme ich zunächst mal in den Genuss der Lounge in Stuttgart –



und der in Paris:





Essen vom Buffet ist vom Feinsten und im Flugpreis inbegriffen.



Vor der Tür ein Airbus A 380 in seiner vollen Schönheit - aber schwer nur hebt sich der vollbeladene Flieger in den Himmel!  Wir sind übrigens eine Nummer kleiner unterwegs...



Dann der Komfort in der Businessclass auf Langstrecke:



Rückenlehne und Fußstütze bewegt sich in jede beliebige Richtung



Serviert wird ein 5-Gängemenu mit Tischdecke



Für uns 13 Hanseln sind 4 Stewards unterwegs – oder heißt das heute StewardInnen?

Die Gänsestopfleber überlasse ich meinem Liebsten und richte mich im Weiteren lieber auf das Essen als aufs Fotos machen.



Sonnenaufgang über der Wüste der Mongolei:

Und zur Sucht kann diese Flugform schon auch werden: es ist mein erster Langstreckenflug ohne Jet-lag, und das kommt nicht nur von den Tricks zur Zeitumstellung! Man schläft hier herrlich, während der Flieger unter einem in den Turbulenzen schwingt!






Ein neues Projekt: Heileurythmie für Asien!

Herausgegeben von Beatrix in Reisen · 27/5/2013 09:43:19



Ein neues Projekt: Heileurythmie für Asien!



Es geht wieder los: das Reisen, aber auch die Arbeit ruft!

Den Sommer werden wir unseren Urlaub in China verbringen. Nach einem Besuch auf der Phönix-Farm bei Peking und der dortigen Waldorfschule geht es südwärts:
Über Hongkong, Vietnam, Laos, Kambodscha, Thailand, Malaysia, Singapur nach Indonesien und womöglich noch weiter!


Hier unten Bilder der Phönix Farm - einem echten Demeter Betrieb in den Bergen westlich von Peking - hier wird noch mit Menschenkraft gepflügt, weil es für die Erde besser ist...








Bislang bin ich bislang ja entweder beruflich oder überwiegend alleine und in privater Einsamkeit gereist, nun gibt es diesmal noch eine weitere Absicht: In Südost Asien gibt es ja kaum anthroposophische Initiativen – und noch weniger Kollegen, die mal eben etwas zur Eurythmie machen können. Wenn ich schon so abseits unterwegs bin – so der Gedanke – dann kann ich auch bei denen vorbei kommen, die das interessieren könnte. Die ersten Kontakte sind geknüpft, und ich bin neugierig, was am Ende daraus entstehen wird.

Zu diesem Zweck wurde diese neue Website gestaltet, die sich speziell mit der Eurythmie und Heileurythmie für dieses asiatische Projekt beschäftigt: viele Bilder zur Eurythmie und Heileurythmie und Erklärungen, die dichter an der Asiatischen Sprachweise dran sind:
http://www.heileurythmie.eu/index.html



Und auf Facebook gibt es eine eigene Seite dazu, die helfen soll, die Verbindung zu den Menschen in den Ländern zu knüpfen und zu pflegen:
https://www.facebook.com/EurythmyTherapyForAsia201314



Insofern stehen die Wochen jetzt intensiv im Zeichen der Reisevorbereitungen. Hier auf diesem Blog wird alles aktualisiert, was mit der Reise, den Ländern, Landschaften und Menschen verbunden ist. Die aktuellen eurythmischen Events in Asien können auf dem Blog der oben genannten Website mit verfolgt werden. Dort gibt es auch ein Gästebuch (das hoffentlich funktioniert).

Weiter sagen ist erlaubt – und ich freue mich über viele Leser, die mich auf dieser Reise begleiten werden!





Und wieder - Indien

Herausgegeben von Beatrix Hachtel in Reisen · 8/12/2012 13:22:27

Und wieder – Indien!

In Deutschland schneit es. In der Waldorfschule tönen aus jedem Klassenzimmer Weihnachtslieder, die Räume sind geschmückt. Kerzen, Ofen, Räucherstäbchen, Tee – bei uns wird es heimelig und die Welt zieht nach innen. Advent – oh wie gerne wäre ich jetzt hier!

Aber nein – gemäß der Regeln unserer Kunst ist jetzt eben wieder Indien dran – und so ziehe ich los. Und irgendwie habe ich das Gefühl, ich fahre ständig dem Schnee davon, der mir fortwährend auf den Fersen ist. Auch der Flieger muss morgens erst mal enteist werden.





Ist das in der Ferne der Ararat? – Ich liebe fliegen!





Nachts komme ich in Mumbai  an. Mein Hotel in dieser lauten Stadt ist direkt am Wasser in der Nähe der Docks. 30 °C und die herrliche Brise des Meeres nehmen mich auf und heißen mich willkommen – und der Advent ist vergessen!



Mein lieber Andreas hat diesen Beitrag per email im heimischen Computer eingestellt. Wer mir weiter folgen will, kann das unter folgendem Link oder auf Facebook tun – hier geht es zum Reiseblog:
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http://reisen.liebe-zur-erde.eu/#home


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Indien ruft - Heileurythmie in karitativen Einrichtungen

Herausgegeben von in Reisen · 19/11/2011 12:30:41



Und wieder naht ein Abenteuer, das der geneigte Leser auf meinem Reiseblog mit verfolgen kann, hier die Adresse:
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http://reisen.liebe-zur-erde.eu/#home


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Heileurythmie in Indien – was ist passiert?





Auf meinem großen Treck 2007 (siehe auf der Website unter http://www.liebe-zur-erde.eu/ladakh.html) mussten wir alle 4 Wochen die 450 Km lange Leh – Manali – Straße kreuzen und eine Shopping-tour einlegen, weil uns die Nahrungsmittel ausgingen. So geschah es auch nach fast 2 Monaten Treck: auf halbem Weg zwischen Leh und Manali kamen wir auf die Straße mitten im Nirgendwo – ca 200 Km sind es in jede Richtung zur nächsten Siedlung. Unser Nomade Kunga blieb und hütete die Ponys, mein tibetischer Ponyman Namgang machte sich nach Leh auf um den Dalai Lama zu sehen und ich stellte mich am nächsten Morgen an die Straße um ein Fahrzeug  anzuhalten. 200 km durch den Himalaja, mit über 5000 m hohen Pässen - das klingt nicht viel, ist aber fast eine Tagesreise, egal in welche Richtung. Viel Verkehr ist dort nicht – aber andererseits trifft auch nicht jeder Fahrer regelmäßig in der Pampa auf 4600 M Höhe auf eine einzelne halbverwilderte Touristin. Das erste Auto, das kam, war ein indischer Kleinwagen – mit 4 wohlgenährten Indern drin. Die hielten sofort an, weil sie dachten, es sei was passiert – oder ich eine Fata Morgana. Als sie meine Geschichte hörten, staunten sie nicht schlecht, rutschten enger zusammen und nahmen mich sehr bereitwillig mit. Einer davon, Jivak, ist der Kinderarzt, mit dem ich in Kontakt geblieben bin. Er ist ein sehr aktiver und engagierter Mensch, der karitative Einrichtungen mit versorgt, Retreats organisiert und gerne Fortbildungen macht – ich habe ihn auf ein Seminar zur Waldorfpädagogik geschickt, dort hat er die Eurythmie kennen gelernt. Und will mich jetzt dort haben, um zu sehen, was die Heileurythmie kann. Was für eine Überraschung.








In Pune gibt es eine Reihe von Einrichtungen. Jivak selber arbeitet in einem der dortigen Krankenhäuser und betreut 2 Heime für Kinder der untersten Schichten, der sog. Kastenlosen. In den Heimen können die Kinder leben und zur Schule gehen. Darüber hinaus gibt es einen Slumkindergarten und ein Projekt für Kinder von Prostituierten.


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Aber eben alles in Indien – einem Land, das sich partiell rasant in die Moderne katapultiert, in dem andererseits die Zeit oft noch still steht, Stunden eine andere Bedeutung haben, Verabredungen irgendwann stattfinden und alles nicht so heiß  gegessen wie gekocht wird. Insofern wird dieser erste Besuch einer ersten Orientierung dienen – für mich und die Menschen dort.





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21.1.2012

Wenn ich wieder zu Hause bin, wird es am 21.1.2012 einen Indien-Abend geben – wer teilnehmen möchte, möge sich über das Kontaktformular ( http://www.liebe-zur-erde.eu/kontakt.html ) oder direkt per email bei mir anmelden.___________







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