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Asien? -
Dem normalen Menschen reicht es eigentlich, sich auf eine monatelange Reise vorzubereiten. Bei mir kommt zusätzlich noch ein ad hoc Umzug dazu: Ganz plötzlich erhalten wir die Möglichkeit, nach Dornach zu ziehen – nun also noch das ganze Packen und Aufteilen der Sachen: was kommt mit, was wird eingelagert, was wird für die Reise gebraucht… -
Fliegen mit der Business-
Ich hätte mir ja nicht träumen lassen, daß ich jemals mit Business class fliegen würde – nun hat mir mein lieber Andreas das Vergnügen bereitet: weil er beruflich so sehr viel unterwegs war, hatte er Meilen angesammelt. Nun kam die Nachricht, daß er diese bis Oktober verbraucht haben müsste – da war guter Rat teuer, wie diese sinnvoll zu verwenden seien. Da er im Flieger nicht vorne sitzen will, während ich hinten darbe, hat er uns nun bei der Air France einen Business-
Zunächst mal entdecke ich, daß der Otto Normalo den Businessbereich in der Regel gar nicht zu sehen bekommt, wie es mehrere Eingänge in den Flieger gibt. Das hier ist die First Class – alles vom Feinsten, heute aber leer.
Somit komme ich zunächst mal in den Genuss der Lounge in Stuttgart –
und der in Paris:
Essen vom Buffet ist vom Feinsten und im Flugpreis inbegriffen.
Vor der Tür ein Airbus A 380 in seiner vollen Schönheit -
Dann der Komfort in der Businessclass auf Langstrecke:
Rückenlehne und Fußstütze bewegt sich in jede beliebige Richtung
Serviert wird ein 5-
Für uns 13 Hanseln sind 4 Stewards unterwegs – oder heißt das heute StewardInnen?
Die Gänsestopfleber überlasse ich meinem Liebsten und richte mich im Weiteren lieber auf das Essen als aufs Fotos machen.
Sonnenaufgang über der Wüste der Mongolei:
Und zur Sucht kann diese Flugform schon auch werden: es ist mein erster Langstreckenflug ohne Jet-