Diu - Honeymoon auf Indisch - Liebe zur Erde

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Diu - Honeymoon auf Indisch




Diu


Unerwähnt von allen Glitzer-Reiseprospekten bietet Diu an manchen Tagen ein gewaltiges Schauspiel an einem seiner Süd-west-Strände: Die anbrandenden Wellen schlagen auf flachen Felsplatten an - die aufsprühenden Wellen können 4-6 m hoch werden!

Diu


 









Diu grenzt an Gujarat und ist vormalige Portugiesische Kolonie und Teil eines ein kleinen Unionsterritoriums in Indien. Es besteht aus den beiden nicht miteinander verbundenen Gebieten Daman und Diu an der Westküste Indiens, die beide an den Bundesstaat Gujarat grenzen. Diu liegt auf einer Insel, die über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist - das Inselchen ist nur 40 km2 groß und liegt im Golf von Khambhat.


Die Portugiesische Vergangenheit ist an Kirchen und der Festung zu bewundern. Obwohl die Bevölkerung überwiegend aus Hindus besteht, schlagen die Uhren hier doch anders, ruhiger - und das Leben atmet eine größere Beschaulichkeit als im Übrigen Indien: Das Städtchen und seine Straßen wirken sauber und gepflegter, als man das sonst gewohnt ist. Ein Kleinod, an dem man ein paar ruhige Tage verbringen kann. Diese Botschaft kommt vor allem bei jungen indischen Flitterwöchlern an!




 









Als Besonderheiten bietet die Insel ein Fort, kilometerlange leere Sandstrände (Achtung: die Strömungen in den harmlos aussehenden Buchten sind - anders als die schönen Reiseberichte der Agenturen weismachen wollen - zum Teil biestig!) und ein besonderes Naturschauspiel, von dem weiter unten mehr  zu sehen ist.


Allerdings muß man sagen: die Strände sind unter anderem auch deshalb so leer, weil jeder Badegast in Windeseile von männlichen Einheimischen erspäht und ausgiebigst begafft und in sich bildenden Gruppen betratscht wird !!!







Das Fort de Mar wurde angeblich im Jahre 1541 von Vasco da Gama erbaut. Es bietet einen herrlichen Ausblick aufs Meer, wird aber nicht mehr systematisch instand gehalten.











Darüber hinaus ist hier noch das Handwerk des Schiffsbaus lebendig: die Menschen sind freundlich und laden den neugierigen Passanten zum Zuschauen ein. Gefertigt wird überwiegend mauell:




   




 
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