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Hauptindikationsgebiete
Mit wenigen Ausnahmen werden nahezu alle Krankheiten, z.T. begleitend zur medikamentösen Therapie, behandelt:
Akute, chronische und rezidivierende Erkrankungen, funktionelle Störungen, organische und seelische Erkrankungen, Entwicklungsstörungen des Kindes.
Heileurythmie wird auf Verschreibung des Arztes in Einzelsitzungen durchgeführt. Bei erkennbarer Krankheitsveranlagung ist eine prophylaktische Behandlung möglich und sinnvoll.
Gegenanzeigen: Fieber, akute Psychosen. Im Falle einer bestehenden Schwangerschaft nur nach genauer Risikoabwägung.
Heileurythmie wird zum Beispiel angewandt bei:
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