Indikationsumfang der Heileurythmie - Liebe zur Erde

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Indikationsumfang der Heileurythmie

Heileurythmie > Alles zur Heileurythmie




Hauptindikationsgebiete



Mit wenigen Ausnahmen werden nahezu alle Krankheiten, z.T.  begleitend zur medikamentösen Therapie, behandelt:
Akute, chronische und rezidivierende Erkrankungen, funktionelle Störungen, organische und seelische Erkrankungen, Entwicklungsstörungen des Kindes.

Heileurythmie wird auf Verschreibung des Arztes in Einzelsitzungen durchgeführt. Bei erkennbarer Krankheitsveranlagung ist eine prophylaktische Behandlung möglich und sinnvoll.

Gegenanzeigen: Fieber, akute Psychosen. Im Falle einer bestehenden Schwangerschaft nur nach genauer Risikoabwägung.


Heileurythmie wird zum Beispiel angewandt bei:


Abwehrschwächen
AD(H)S
AIDS
Allergien
Anämie
Angsterkrankungen
Anorexie und Bulemie
Arthrosen
Asthmatische Erkrankungen
Augenerkrankungen
Autoimmunerkrankungen
Bettnässen
Burnout
Colitis Ulcerosa
Demenz
Depressionen




Diabetes Typ I und II
Ekzeme
Entwicklungsverzögerungen
Epilepsie
Erkrankungen des Nervensystems
Fibromyalgie
Geriatrie
Haltungsschwächen oder -schäden
Haschimoto
Hauterkrankungen
Heilpädagogik
Herz-Kreislauferkrankungen
Herzrhythmusstörungen
Heuschnupfen
Hypertonie
Immunschwächen
Ischialgie


Koronare Herzerkrankung
Lähmungen
Magengeschwür
Migräne
Multiple Sklerose
Morbus Basedow
Morbus Chron
Neurodermitis
Nierenerkrankungen
Onkologie
Orthopädie
Osteoporose



Otitis media, rezidivierende
Parkinson
Periodenschmerzen
Psychiatrische Krankheitsbilder
Psychosomatische Erkrankungen
Rezidivierende Infekte
Rheumatischer Formenkreis
Schlaganfall Nachbehandlung
Schlafstörungen
Schulleistungsschwächen
Schwächezustände
Schwindel
Sinusitiden, rezidivierende
Spastiken
Stoffwechselstörungen
Tumorerkrankungen
Verdauungsstörungen (Obstipation/Durchfall etc.)
Verhaltensauffälligkeiten des Kindes
Wirbelsäulenerkrankungen
Zahnfehlstellungen

 
 
 
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